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Wie veränderte sich die wirtschaftliche Bedeutung des Kaninchensektors zwischen dem Ersten Weltkrieg und der Nachkriegszeit?

Ab den 1930er Jahren konnte sich die Kaninchenzucht endgültig einen Platz innerhalb der Viehzucht erobern. In Krisenzeiten erwies sich das Kaninchen als grundlegende und adäquate Ressource für die wirtschaftliche Versorgungspolitik des Landes. Tatsächlich veranlassten die Grenzschließungen während des Krieges und der daraus resultierende Mangel an Rind-, Schweine- und Lammfleisch eine wachsende Zahl von Familien (Bauern und andere) dazu, sich der Kaninchenzucht zu widmen und die Tiere sowohl als Nahrungsmittel als auch zur Aufbesserung des Familienbudgets zu nutzen. Innerhalb eines Jahrzehnts stieg die Zahl der Kaninchenbesitzer im Tessin von 7.800 auf 13.000 und die der Kaninchen von 46.000 auf 76.000.

ODER

3, Natale Albisetti Straße
CP 633
CH - 6855 Stabio

+41 (0) 91 641 69 90
museo@stabio.ch

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Öffnungstage und -zeiten:
MI 13:30 - 17:30

SA und SO 10:00 - 12:00 und 13:30 - 17:30

 

An offiziellen Feiertagen des Kantons Tessin geschlossen, wegen besonderer Veranstaltungen geschlossen ( hier klicken ).

Sommerschließung vom 30. Juni bis einschließlich 2. September.

Winterschließung vom 19. Dezember bis einschließlich 14. Januar.

Eintrittskarten:

Der Eintritt ins Museum ist für alle frei.

 

Zugänglichkeit:

Das Museum ist mit einem Aufzug (Länge 140 cm, Türbreite 90 cm, Innenbreite 110) sowie einer Auffahrtsrampe ausgestattet und für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich.

 

Führungen und Öffnungen außerhalb der Öffnungszeiten :

Nur mit Reservierung unter: museo@stabio.ch
Alle Infos zu den Führungen finden Sie hier .

 

Preise (maximal 25 Schüler/Personen):

- Kindergärten (30 - 45 Min.): 130 CHF
- Primar-, Mittel- und Tertiärschule (1h - 2h): 150 CHF

- Gruppen: 180 CHF

 

© 2018 - Museum der bäuerlichen Zivilisation - Stabio

Grafikdesign: Monica Rusconi

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