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Was versteht man unter Kochkäse?
Beim Kochen handelt es sich um den Wärmeprozess, dem die durch Zerkleinern des Quarks gewonnenen Körnchen unterzogen werden, um sicherzustellen, dass sie sich wieder miteinander vereinigen und von der Molke getrennt werden. Die Kochtemperatur variiert je nach der Käsesorte, die Sie herstellen möchten: Je härter der Käse sein soll, desto höher muss die Temperatur sein. Der Grund hierfür liegt darin, dass Hitze die Verdunstung des Wassers fördert und ein geringerer Wasseranteil zu einer härteren Konsistenz des Käseteigs führt.
Bei Hartkäse erfolgt das Garen bei 51°C–58°C, bei Weichkäse hingegen bei etwa 35°C.
Bei Rohkäse wie Robiola wird der Quark nicht gekocht.

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