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Wie hat sich das Interesse am Geflügelsektor in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verändert?
Im Jahr 1918 wurden bei der ersten landesweiten Geflügelzählung fast 2,5 Millionen Hühner (also Hennen, Gänse und Enten) gezählt. Damit war die Geflügelzucht im Verhältnis zur Anzahl Halter der zahlenmäßig bedeutendste Zweig der Viehwirtschaft in der Schweiz. Bis nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Zahl der Hennen absolut und relativ weiter an: Sie sank von 10 Tieren pro Besitzer im Jahr 1918 auf 22 im Jahr 1936. Schätzungen zufolge lag der Bedarf damals bei etwa 8 Legehennen pro Familie.

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